Unterschiedliche Ansichten und Positionen sind die Normalität in unserem Alltag. Sie markieren Farbigkeit und Facettenreichtum. Mehr noch, sie könnten Quelle für kreative, tragfähige und optimale Lösungen sein.             

Oft ist dem nicht so. Im " Kampf um einen Sieg" streiten wir weniger fair als unerbittlich und kontrovers.

  • Warum eigentlich kehren sich gute Absichten in das Gegenteil um ?  
  • Warum schöpfen wir nicht aus der verfügbaren Fülle sondern belasten  uns damit,  grenzen uns ab oder aus !?  

         Antworten suche ich gemeinsam mit Ihnen, parteienneutral und mit dem Blick auf:

  • Chancen in der Vielfalt durch Vermittlung
  • Alternativen zur Verständigung, beste Verhandlungsübereinkuft (BAzVü)
  • Transparenz und Verbindlichkeit

Irrationale Bewertungen, sich selbsterhaltende Klischees, emotionale Störgrößen und häufig personalisierte Zuordnungen versperren den Zugang zu tragfähigen Konzepten. Derartige Drucksituationen bauen sich als Konflikte auf und manifestieren sich. Genau da setze ich in der Mediation auf:                      

Im Konfliktgeschehen werden Einstellungen mit spezifischen                                    Handlungsmustern kommunikativ untermauert und verhaltenswirksam.  Diese kenntlich zu machen, sie in Ihrem Bedeutungsgehalt und Auswirkungen aufzuzeigen, öffnet einen Zugang zu einem  flexibleren und verbindlichen Umgang miteinander.              

Dabei neue Wege zu erschließen und sie einvernehmlich als zukünftig geeignetere Ansätze auszumachen, ist Anliegen und Ziel in meiner Arbeit als  Mediator.                 

In dem Sinne gilt für mich:

                               "Aus Konfrontation zur Kooperation"